Pamukkale ist eine Stadt im Südwesten der Türkei, die für ihre weißen Kalksinterterrassen bekannt ist. Diese Terrassen sind durch die Ablagerung von Kalk aus Thermalquellen entstanden und bilden eine einzigartige Landschaft, die an Baumwolle oder Watte erinnert.
Interessante Fakten
Pamukkale ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Kalksinterterrassen sind etwa 2.700 Jahre alt.
Die Temperatur der Thermalquellen beträgt etwa 35 Grad Celsius.
Das Baden in den Thermalquellen soll heilende Wirkung haben.
Sehenswürdigkeiten
Hierapolis: Hierapolis ist eine antike Stadt, die neben den Kalksinterterrassen liegt. Die Stadt wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. gegründet und war ein beliebtes Reiseziel für die Römer. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören ein gut erhaltenes Theater, eine Nekropole und ein Tempel.
Travertinbecken: Die Travertinbecken sind künstliche Becken, die in den Kalksinterterrassen angelegt wurden. Die Becken sind mit Thermalwasser gefüllt und bieten eine Möglichkeit zum Baden.
Kalkpool: Der Kalkpool ist ein natürliches Becken, das sich in den Kalksinterterrassen befindet. Der Pool ist mit Thermalwasser gefüllt und ist ein beliebtes Fotomotiv.
Aktivitäten
Baden: In den Travertinbecken und im Kalkpool kann man in Thermalwasser baden.
Wandern: In der Umgebung von Pamukkale gibt es zahlreiche Wanderwege, die durch die Kalksinterterrassen und die umliegende Landschaft führen.
Besichtigung der antiken Stadt Hierapolis: Hierapolis ist eine interessante Sehenswürdigkeit, die man sich bei einem Besuch in Pamukkale nicht entgehen lassen sollte.
Fazit
Pamukkale ist ein einzigartiges Naturwunder, das einen Besuch wert ist. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt.